Eine Bekannte regte kürzlich auf Ihrem Psychologie-Blog zum Nachdenken an: Was macht dich glücklich? Plaudern mit einer Freundin, Tanzen, Natur, Lesen, Kreativität, Kunst – waren einige Nennungen, an die ich mich noch erinnere.
Für mich ist
klar: Eine Freundin im Kaffee treffen und quatschen ist ok, ebenfalls ein, zwei
Stunden Strand. Wirklich erfüllend ist es für mich nicht und nachhaltig wirkt es
auch nicht. Leider scheine ich da in der Minderheit zu sein.
Viel mehr
bedeuten mir Natur (und Bewegung dort) und Kreativität. Für beides bleibt mir
leider nicht so viel Zeit, wie ich mir wünsche und wie mir wohl täte.
Doch heute nahm
ich mir Zeit, um eine längere Wanderung zu unternehmen. Momentan ist es für
hiesige Verhältnisse saukalt, jedenfalls friere ich fast rund um die Uhr bei
meiner sitzenden Tätigkeit vor dem Guckloch in die grosse weite Welt. Schwimmen
und ähnliches kann ich vergessen, aber eine Radtour oder eben eine Wanderung
passen in diese Jahreszeit gut.
Zu meiner Freude
begleitete mich noch eine Freundin, die erst gestern Abend aus dem Ausland
angekommen war. Gerne lass ich euch durch die Bilder daran teilhaben:
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